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Märchen über Styropor

 

Haben Sie schon folgende Märchen gehört?

EPS (Styropor®) ist diffusionsdicht, baubiologisch bedenklich, ungesund, verursacht Ausgasungen und ist Sondermüll …

Eines vorweg: stimmt nicht!  Sicher nicht!

 

Viele Märchen und Mythen bestehen rund um EPS. Bei näherer Betrachtung fällt jedoch auf, dass diese gänzlich unbegründet sind.

Atmen Sie durch - alpor Dämmstoffe sind atmungsaktiv wie Fichtenholz

Atmen Sie durch - alpor Dämmstoffe sind atmungsaktiv wie Fichtenholz

Dank des speziellen strukturellen Aufbaus sind alpor Dämmstoffe diffusionsoffen wie Weichholz. Ein spezielles Kugelgerüst und mikroskopisch kleine Zwischenräume zwischen den EPS-Perlen stellen sicher, dass alpor Dämmstoffe diffusionsoffen wie Fichtenholz sind.

EPS - lebensmittelgeeignet und physiologisch unbedenklich

EPS - lebensmittelgeeignet und physiologisch unbedenklich

EPS ist lebensmittelgeeignet und physiologisch unbedenklich. Daher hat es von Gesundheitsministerien und Lebensmittelämtern der ganzen Welt die Zulassung als Lebensmittelverpackung - z.B. EPS-Schalen für Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch, die Torte am Sonntag, etc.

Wassergefährdungsklasse 0

Wassergefährdungsklasse 0

EPS hat die Wassergefährdungsklasse (WGK) 0 und gibt auch langfristig keine schädlichen Stoffe an Luft, Boden oder Grundwasser ab. Weil EPS grundwasserneutral ist, wird es z.B. als Bodenhilfsstoff in der Landwirtschaft eingesetzt.

EPS - geringere Konzentration von Brandgasen als bei Holz

EPS - geringere Konzentration von Brandgasen als bei Holz

Bei Brandgasen geht die Toxizität fast immer von Kohlenmonoxid (CO) aus, dessen Konzentration in Brandgasen von Styropor® wesentlich geringer als bei Holz, Holzfaserplatten oder Kork ist. Bei einem in 1967 von der staatlichen Versuchsanstalt Wien durchgeführten Versuch, war EPS das einzige Material dessen Brandgase alle Versuchstiere überlebten.

Keine gesundheitlichen Belastungen - keine Ausgasungen

Keine gesundheitlichen Belastungen - keine Ausgasungen

Jahrzehntelange Erfahrung sowie umfangreiche Untersuchungen belegen, dass von EPS keine gesundheitlichen Belastungen ausgehen und keinerlei Ausgasungen freigesetzt werden.

 

Hoch Atmungsaktiv

Angeblich ist Styropor®, kurz EPS, diffusionsdicht, tatsächlich jedoch so diffusionsoffen bzw. atmungsaktiv“ wie Weichholz. Hartholz, beispielsweise Eichenholz, Buchenholz, etc., ist wesentlich diffusionsdichter als EPS. alpor Dämmstoffe verfügen über den strukturellen Aufbau eines Kugelgerüstes der gewährleistet, dass die einzelnen EPS-Kügelchen nicht vollflächig aneinander anliegen. Dieser sehr spezielle Aufbau gewährleistet, dass zwischen den einzelnen EPS-Perlen mikroskopisch kleine Zwischenräume (Zwickel) bestehen, weshalb alpor Dämmstoffe diffusionsoffen bzw. „atmungsaktiv“wie Weichholz sind.
 

Völlig Schadstofffrei

Häufig wird behauptet, dass EPS ungesund sei, dient jedoch als Verpackung für unsere Lebensmittel - guten Appetit.

Sie sind EPS bereits näher gekommen als Sie denken - die Verpackung für Eis, die Torte am Sonntag sowie die EPS-Schale für Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch. Styropor® ist lebensmittelgeeignet und erfüllt die strengen Anforderungen der Lebensmittelbehörden. Wegen der physiologischen Unbedenklichkeit besitzt es von Gesundheitsministerien und Lebensmittelämtern Europas und der ganzen Welt die Zulassung für unsere Nahrung als Verpackung zu dienen.

Dieser außergewöhnliche und vielseitige Stoff kommt ebenfalls in der Medizin zum Einsatz - lebenswichtige Organe werden für Transplantationen in EPS-Boxen transportiert. Stillkissen sind ebenfalls mit EPS-Kügelchen gefüllt. Ein weiteres Beispiel sind Bienenkörbe (sog. Beuten) die aus EPS hergestellt werden. Bienen leben darin und produzieren Honig. Der Instinkt dieser sensiblen Tiere würde es niemals zulassen, sich in einer ungesunden Umgebung aufzuhalten.
 

Organisch - biologisch

Ein weiterer Mythos besagt, dass EPS biologisch bedenklich sei und nach dessen Gebrauch Sondermüll ist. Tatsächlich kann es als einziger Dämmstoff bedenkenlos entsorgt werden und ist deponiefähig.

Der organische Dämmstoff Styropor® hat die Wassergefährdungsklasse (WGK) 0 und gibt auch langfristig keine schädlichen Stoffe an Luft, Boden oder unser Grundwasser ab. Styropor®-Reste werden im Regelfall als wichtiger Sekundärrohstoff in einem ewigen Kreislauf recycelt und finden sich in verschiedensten Bereichen wieder.

Insbesondere weil EPS grundwasserneutral ist, wird es seit geraumer Zeit als Bodenlockerungsmittel bzw. -hilfsstoff in der Landwirtschaft eingesetzt. So werden gemahlene Styropor®-Reste unter die Erde gemischt und bewirken, dass Drainagen besser funktionieren, sich Kompost schneller entwickelt und Pflanzen besser gedeihen.
 

Geringe Brandgase

Es wird auch behauptet, dass Styropor® giftige Brandgase verursacht, weist jedoch bei Brand eine geringere Kohlenmonoxid-Konzentration als Holz auf. Studien über die Gefährlichkeit von Brandgasen haben belegt, dass die Toxizität immer von Kohlenmonoxid (CO) ausgeht und dass die Konzentration von CO in den Brandgasen von Styropor® wesentlich geringer ist als bei Holz, Holzfaserplatten oder Kork. 1967 wurden in der staatlichen Versuchsanstalt Wien Versuchstiere den Verschwelungsgasen von Filz, Kork, Leder, Holz, Schafwolle und diversen EPS-Schäumen ausgesetzt. Das Ergebnis: die EPS-Schäume waren das einzige Material, dessen Schwelgas Versuchstiere überlebten. Das Wesentliche dabei: alle Versuchstiere überlebten.
 

Keine Ausgasungen

Ein weiteres Märchen behauptet, dass EPS Ausgasungen verursacht. Jahrzehntelange Erfahrungen sowie umfangreiche Untersuchungen belegen es - von Styropor gehen keine gesundheitlichen Belastungen aus. Styropor setzt weder Treibhausgase frei, noch werden in der Produktion FCKW oder HFCKW eingesetzt.

Ferner ergaben Messungen unter praxisgerechten Nutzungsbedingungen, dass selbst unter Zuhilfenahme modernster Messtechniken (Nachweisgrenze 0,01 mg/m³) keine Ausgasungen in der Raumluft nachgewiesen werden konnten. 

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f i p t yt